Gesunde Gewohnheiten zur Begrenzung der Telefonsucht bei älteren Menschen.

A highly detailed, HD image depicting various healthy habits for reducing phone addiction in the elderly. On one side, a Black elderly woman is engaging in a jigsaw puzzle, her smartphone placed untouched to her side. On another corner, a White elderly man is engrossed in reading a book, with his phone switched off and kept away. In the centre, a group of elderly individuals of different descents like South Asian, Hispanic and Middle-Eastern are indulged in a lively outdoor activity, their phones seemingly forgotten. All of them radiate contentment and peace, signifying the benefits of their chosen activities.

Die Abhängigkeit vom Roten Punkt überwinden: Viele von uns kennen das Unbehagen, das durch das Sehen eines roten Benachrichtigungspunktes in Apps ausgelöst wird. Ähnlich wie bei älteren Menschen spielen diese visuellen und auditiven Hinweise eine wichtige Rolle bei der Handysucht. Das Verständnis dafür, wie diese Benachrichtigungen die Abhängigkeit beeinflussen, gleicht dem klassischen Konditionierungsexperiment von Pawlow mit Hunden, bei dem eine Glocke mit Futter assoziiert wurde, um eine Speichelreaktion hervorzurufen. Genau wie die Hunde auf Futter warteten, wenn sie die Glocke hörten, begierig unsere Gehirne auch nach der Befriedigung, die Benachrichtigungen mit sich bringen, indem sie bei jeder Benachrichtigung Dopamin freisetzen. Um älteren Familienmitgliedern zu helfen, sich von der Abhängigkeit von Kurzvideos zu lösen, erwägen Sie das Blockieren unnötiger Benachrichtigungen und Töne auf deren Handys.

Personalisierte Algorithmus-Entgiftung: Der Reiz von Kurzvideos entstammt oft algorithmischen Empfehlungen. Indem ältere Menschen dazu angeleitet werden, personalisierte Videoempfehlungen in den App-Einstellungen zu deaktivieren, können sofortige Reduzierungen der Nutzung beobachtet werden. Obwohl diese Methode aufgrund von Pop-up-Erinnerungen periodische Anpassungen erfordern kann, trägt sie dazu bei, die Abhängigkeit allmählich zu verringern, ohne abrupte Unterbrechungen zu verursachen.

Strukturierte Nutzungsbeschränkungen: Implementieren Sie Zeitbeschränkungen in den Telefoneinstellungen und Apps, um die Nutzung zu regulieren. Individuelle Erinnerungen und Zeitlimits können festgelegt werden, um die Bildschirmzeit allmählich zu verringern. Ein schrittweises Verringern der zugeordneten Zeitintervalle kann emotionale Ausbrüche, die mit abrupten Beschränkungen einhergehen, verhindern und Angst vor Gewohnheitsunterbrechungen lindern.

Einfluss der Enkelkinder: Die Forschung hebt hervor, welchen Einfluss Enkelkinder auf ältere Menschen haben, um die Internetnutzungsgewohnheiten zu moderieren. Die Ermutigung von Enkelkindern, die Handynutzung zu überwachen und Ratschläge zu geben, kann zu einer effektiven Selbstregulierung von Senioren führen, insbesondere wenn es sich auf familiäre Harmonie und die Konzentration der Kinder auf ihre Studien auswirkt. Zusätzlich können Anpassungen der Anzeigeeinstellungen für Farbsättigung und Helligkeit die visuelle Anstrengung verringern und die sensorische Anziehungskraft des Bildschirms mindern, um die Suchtniveaus zu minimieren.

Qualitätszeit statt Bildschirmzeit: Im Wesentlichen erfordert die Bekämpfung der Handysucht bei älteren Menschen die Förderung von qualitativen Interaktionen und Aktivitäten im Freien. Eltern über die Funktionsprinzipien von Technologieplattformen und die nachteiligen Auswirkungen übermäßiger Nutzung aufzuklären, kann Verhaltensänderungen verstärken. Durch schrittweises Einbeziehen dieser Strategien, ähnlich wie Technologie subtil unser Leben prägt, können wir digitale Abhängigkeiten innerhalb unserer Familien effektiv bewältigen.

Suggested related links:
1. American Psychological Association
2. AARP

The source of the article is from the blog queerfeed.com.br

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