Juristischer Sieg für Studenten gegen unfaire Handyguthaben
Ein Universitätsstudent in Ostchina hat gemeinsam mit einer Gruppe, die sich für Verbraucherrechte einsetzt, kürzlich einen Rechtsstreit gegen einen Mobilfunkanbieter aufgrund unfairer Gebühren gewonnen. Der Student namens Lin hatte angegeben, nachdem sein Telefon gestohlen worden war und er die Einstellung des Dienstes beantragt hatte, für einen Dienst belastet worden zu sein, den er nicht erhalten hatte. Das Gericht entschied zugunsten von Lin und ordnete an, dass der Mobilfunkanbieter den vollen Betrag zurückerstatten müsse.
Der Vorfall ereignete sich, als Lins Telefon außerhalb des Campus gestohlen wurde. Am nächsten Morgen folgte er dem ordnungsgemäßen Verfahren, um den Dienst für eine seiner SIM-Karten zu stoppen. Später entdeckte er jedoch über die mobile App, dass ihm während der Dienstaussetzung eine unerwartete Gebühr berechnet worden war. Dies führte dazu, dass Lin und seine Unterstützer rechtliche Schritte gegen den Anbieter unternahmen.
Trotz der Vertragsklauseln, die eine Fortsetzung der Berechnung während der Dienstaussetzung erlauben, halten aktuelle Gesetze fest, dass solche Bestimmungen nicht rechtlich bindend sind. Der Fall wirft wichtige Fragen im Zusammenhang mit vertraglichen Verpflichtungen und Verbraucherrechten auf und betont, dass Anbieter nur für tatsächlich erbrachte Leistungen berechnen sollten.
Dieser rechtliche Erfolg erinnert alle Mobilfunknutzer daran, wachsam bezüglich ihrer Rechte zu sein und sich gegen etwaige ungerechte Praktiken zur Wehr zu setzen.